Rad- und Wanderstrecke
Wie kommt man zur Nordbahntrasse?
Was muss man in Wuppertal gesehen haben. Auf jeden Fall die Nordbahntrasse. Der Radweg mit gemütlichen Biergärten führt quer durch Wuppertal an vielen Aussichtspunkten vorbei. Tolle Atmosphäre an ehemaligen Bahnhöfen, tolle Kneipen & Cafés, toller Blick über die ganze Stadt. Unbedingt sehenswert.
Parken Nordbahntrassen Zugänge
Nordbahntrasse Wuppertal: Wo kann man Parken?
Die Nordbahntrasse hat über 40 Zugänge. Auf der dynamische Übersichtskarte zum Anklicken ist der Streckenverlauf mit Zugängen und Gaststätten.
Nordbahntrasse
Informationen
Rad- und Wanderweg.
Wuppertal-Vohwinkel - Wuppertal-Schee
Länge 22 km
Breite 6 Meter (2 Meter Fußgänger, 4 Meter Radweg)
Streckenverlauf mit Aussichtpunkten und Rastplätzen
Parkplatz in Wuppertal finden
Rastplätze mit Eingang zur Nordbahntrasse
Rastplatz Lüntenbeck Parkplatz Industriestraße 76
Rastplatz Dorp Otto-Hausmann-Ring 51
Rastplatz Unterer Dorrenberg Unterer Dorrenberg 13
Rastplatz Mirke Mirker Str. 48
Rastplatz Ostersbaum Untersteinenfeld 16-18
Rastplatz Buchenstraße Buchenstr. 54
Streckenplan Download
Wohnmobil-Stellplatz.
Linderhauser Str. 70
42279 Wuppertal
Wo fängt die Nordbahntrasse an?
Vohwinkel - Schee
Die geteerte Nordbahntrasse beginnt oder endet (Start ist in beide Richtungen möglich) von Wuppertal-Vohwinkel nach Wuppertal-Schee. Der erste Zugangsweg zur Nordtrasse in Vohwinkel ist an der Straße "Bracken". Ein Parkplatz ist 6 Minuten entfernt (Fürs Navi: Wanderparkplatz Hilgenpütt, Wuppertal) In Wuppertal-Schee ist der Zugang an der Straße . (Fürs Navi: Parkplatz Rottenberger Weg)
Wo ist der schönste Zugang zur Nordbahntrasse?
Eine tolle Stelle zum Starten ist der Mirker Bahnhof. Die "UtopiaStadt" ist eine inspirierende Location mit toller Atmosphäre. Ein neuer Lieblingsort, unperfekt perfekt. Mit Platz zum Pausemachen mit chilligen Paletten-Sitzgelegenheiten, Café und Biergarten-Atmosphäre drinnen wie draußen (Fürs Navi: Mirker Str. 48, Wuppertal)
Wie lang ist die Nordbahntrasse?
Die geteerte Nordbahntrasse von Wuppertal-Vohwinkel bis Wuppertal-Schee ist 22 km lang. Fahrradfahren ohne Steigungen einfach genial. Die gesamte Breite von 6 Meter (2 Meter Fußgänger, 4 Meter Radweg) wird mit den Wanderen geteilt. Vorallem an schönen Wochenenden sind hier viele unterwegs.
Industrie-Kultur-Route
Attraktionen an der Nordbahntrasse
Schlucht Bramdelle. Eine romantische Felsenschlucht (800 Meter lang und 28 Meter hoch)
ehemalige Coop-Zentrale Ehemalige Konsumgenossenschaft Vorwärts, Baujahr 1931
Belvedere / Hackenbergscher Garten In Wichlinghausen durchschneidet die Trasse das Kalkgestein. Eine schmale private Brücke führt zu einem einzelstehenden ehemaligen Sommerhaus auf dem Bergsporn, dem früheren Aussichtspunkt „Sonnabend"
Lego-Brücke Lego-Brücke, gestaltet von Martin Heuwold, sieht aus wie eine Brücke aus riesigen Legosteinen und wurde 2013 mit dem "Land der Ideen" ausgezeichnet.
Hall of Fame Graffiti-Kunst, große Fläche entlang der Nordtrasse wurde von vielen Kreativen und Künstleren gestaltet.
ehem. Konsumgenossenschaft Vorwärts
Skaterhalle Wicked Woods
Parkour-Anlage
Seifenfabrik Luhns Der „Malakowturm“ an der Schwarzbachstraße erinnert an die Seifenfabrik Aug. Luhns. Wegen des Höhenunterschieds im Gelände wurden die Güterwaggons in der fünften Etage des Fabrikgebäudes be- und entladen.
Dolinengelände Im Hölken Hier trifft die Trasse auf das Dolinengebiet im Hölken- seit 1938 Naturschutzgebiet - und den Geopfad. In der Nähder Trasse liegt eine etwa 10 Meter lange Grabendoline und verweist auf das Kalkgestein im Untergrund.
Gaskessel. Größter Kugelgasbehälter Deutschlands, (Stahlblech 30 mm, Durchmesser 47,3 m) Größe 55.000 m3, Erdgasaufnahme 250.000 m3"
Kalktrichterofen. Der Kalktrichterofen (1850-1942) ist ein Industriedenkmal des Kalkabbaus. In der Region wurde zeitweise fast die Hälfe des in Deutschland erzeugten Kalksteins gewonnen. Zwischen HP Dorp und Trassenzugang am Otto-Hausmann-Ring (neben Lidl) gelegen, erreichbar über Otto-Hausmann-Ring - Am Eskesberg - Am Kalkofen. Der Kalktrichterofen (etwa 1850) ist ein bedeutendes Industriedenkmal und Zeugnis des Kalkabbaus.
Zwirnerei Hebebrand. Die Fassade der Zwirnerei Wilh. Hebebrandt (1888) wurde mit farbigen Klinkern und Terrakottaarbeiten reich verziert. Der Mirker Bahnhof bot vielen der nahe gelegenen Textilbetrieben günstige Transportanbindungen.
Ehem. Gold-Zack Werke. Eine lichtdurchströmende Fassade (1910) aus fast nur Fenstern. Unter dem Namen „Gold-Zack“ wurden die Produkte der Bandfabrik weltweit bekannt.
Ehem. Bandfabrik Abr. Frowein. Die Bandfabrik Abr. Frowein errichtete 1899 einen Backsteinbau, der vor allem durch die prächtige Gliederung der Fassade und des Portals auffällt.
Schloss Lüntenbeck. Von der Trasse führt ein Fußweg zum Schloss Lüntenbeck.
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